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Die Newsletter erreichten zusammen Ende 2001 ca. 5.500 Abonnentinnen und
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Ein Auszug aus den Mediadaten vom Januar 2002:
"Besucher von bizzcontact.com gmbh & co. kg sind Unternehmer,
Manager und hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte in allen
Bereichen von Industrie, Handel, Gewerbe und Dienstleistung.
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bizzcontact.com-Newsletter - ISSN: 1618-5838
Die Themen dieser Woche
1. Norbert Walter: Asien in Aufbruch und Niedergang
Der Chefvolkswirt der Deutsche Bank Gruppe
berichtet
2. China wird Mitglied der WTO
3. Chinas Papier-Industrie: Exportchance fuer Europa?
4. Asien von Anschlaegen betroffen
5. Extrem belastbar; Systemanbieter fuer Ruecknahmesysteme
Die BusinessPortraits der Woche
6. Buchtipp: Wissensmanagement fuer Marketing und Vertrieb
7. Gewinnspiel fuer Wirtschaftskenner
8. Mittelstaendler gehen nicht ins Netz
9. Sind Produkte oder Dienste Ihrer Firma interessant fuer andere
Unternehmen?
10. InnoNet unterstuetzt Kooperationen von Wirtschaft und Wissenschaft
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1. Norbert Walter: Asien in Aufbruch und Niedergang
Der Chefvolkswirt der Deutsche Bank Gruppe
berichtet
Waehrend des europaeischen Ferienmonats
August reiste der Chefvolkswirt der Deutsche Bank Gruppe - nunmehr
im zehnten Jahr - nach Asien, um sich mit Kunden und Mitarbeitern,
mit Forschungsinstituten und Universitaeten auszutauschen. Auch die
Diskussion mit den wirtschaftspolitisch Verantwortlichen und den deutschen
Auslandsvertretungen war ein Teil der Agenda.
Norbert Walter berichtet bei bizzcontact.com
von seinen Eindruecken.
http://www.bizzcontact.com/de/bizztips.jsp?f=intern/Koepfe
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2. China wird Mitglied der WTO
China, das sich seit 15 Jahren um einen
Beitritt zur Welthandelsorganisation bemueht, hatte am Wochenende
die letzte Huerde auf dem Weg in die WTO genommen. Die deutsche Wirtschaft
rechne mit einer Aufnahme des Landes in die Welthandelsorganisation
bei der im November anstehenden WTO-Ministerkonferenz in Katar, sagte
Siemens-Chef Heinrich von Pierer, Vorsitzender des Asien-Pazifik-Ausschusses
der Deutschen Wirtschaft (APA), bei den Asien-Pazifik-Wochen in Berlin.
Zu den wichtigsten Forderungen deutscher Firmen gehoeren Rechtssicherheit,
Vertrauensschutz in behoerdliche Entscheidungen und einen Abbau ueber-
maessiger Buerokratie. Vizehandelsminister Zhang Xiang versicherte,
China werde alle WTO-Regeln umsetzen.
Bis zum 30. September sollen in Berlin mehr als 230 Veranstaltungen
einen Überblick ueber asiatische Gesellschaft, Wirtschaft und
Kultur vermitteln.
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3. Chinas Papier-Industrie: Exportchance
fuer Europa?
China kann den eigenen Papierverbrauch
nicht decken. Weitere Themen: Defizite der chinesischen Papierindustrie,
Export und Import, Perspektiven des laufenden Beitritts zur WTO.
Zusammen mit unserem Partner Fiducia Ltd.
aus Hongkong setzt bizzcontact.com seine China-Serie fort.
http://www.bizzcontact.de/de/bizztips.jsp?cat=/Redaktion
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4. Asien von Anschlaegen betroffen
Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Walter,
rechnet nach den Terroranschlaegen mit einer Rezession in den USA.
Das sagte Walter im
Info-Radio Berlin-Brandenburg. Nach seiner Einschaetzung koennte der
Konsum der Amerikaner nach den Anschlaegen einbrechen. Das bedeute
fuer Europa und Asien einen Rueckgang beim Export-Geschaeft. Der Chefvolkswirt
sagte, die
Situation sei politisch und oekonomisch ausserordentlich brisant.
Lesen Sie auch Norbert Walters Bericht
ueber seine aktuelle Asien-Reise (in diesem Newsletter: 1. Asien in
Aufbruch und Niedergang)
http://www.bizzcontact.com/de/bizztips.jsp?f=intern/Koepfe
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5. Extrem belastbar; Systemanbieter fuer Ruecknahmesysteme
Die BusinessPortraits der Woche
Wenn es um Mischbaukomponenten geht, die
extrem hohen
Belastungen ausgesetzt sind, dann ist ein Unternehmen
nicht fern, das ganz andere Wurzeln hat - TYROLIA TECHNOLOGY
aus Schwechat.
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Leergutruecknahmesysteme finden auch in
Deutschland zunehmend
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6. Buchtipp: Wissensmanagement fuer Marketing und Vertrieb
Die grosse Herausforderung in der heutigen Datenflut liegt nicht im
Speichern und Verwalten. Wissensmanagement dient der strategischen
Bearbeitung profitabler Maerkte, und dazu muss Wissen fuer die Geschaeftsprozesse
von Vertrieb, Marketing und Service qualitativ ausgewertet werden.
Der selbstaendige Vertriebsberater Harald Ackerschott zeigt grundsaetzlich
und an praktischen Beispielen was man tun kann, um Wissen systematisch
und gezielt zu vergroessern, die Kompetenz von Unternehmen und Mitarbeitern
deutlich zu steigern und das Wissen ueber Kunden und Maerkte in zielgerichtetes
Handeln umzusetzen.
Dabei geht Ackerschott auch auf das Thema CRM ein (es scheint wohl
doch kein Modethema zu sein) und befuerwortet den Einsatz von Balanced
Scorecards
als Mittel der Fortschrittskontrolle.
Ackerschott zeigt, dass Unternehmen um dieses Thema nicht herumkommen
und wie sie sich, angefangen bei der Geschaeftsfuehrung, intensiv
damit befassen koennen.
Es geht um ihre Faehigkeit zur Zukunft.
Harald Ackerschott
Wissensmanagement fuer Marketing und Vertrieb.
Kompetenz steigern und Maerkte erobern.
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(Rezensiert von Andreas Hasenkamp)
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Weitere Buchtipps zum Thema Kundenbeziehungen,
Online-Marketing und Management finden Sie hier
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7. Gewinnspiel fuer Wirtschaftskenner
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8. Mittelstaendler gehen nicht ins Netz
Nur jedes dritte der rund drei Millionen
mittelstaendischen Unternehmen in Deutschland hat nach Verbandsschaetzungen
bislang den Sprung ins Internet
geschafft. Von diesen Unternehmen setzen wiederum
zwei Drittel auf eine "Billigloesung ohne Konzept", sagte
der Hauptgeschaeftsfuehrer des Bundesverbandes mittelstaendischer
Wirtschaft (BVMW), Dieter Haerthe. "Firmen ohne guten
Auftritt im Netz verlieren in den naechsten Jahren viele Kunden",
sagte Haerthe. Seine Zwischenbilanz:
"Der Mittelstand hat das Internet noch nicht als Marktplatz akzeptiert."
Er rechne aber mit einem grossen Schub in den naechsten drei Jahren:
"Viele Dinge lassen sich ueber das Internet loesen. Zum Beispiel
kann ein Handwerker zeigen, wann er freie Kapazitaeten fuer Auftraege
hat."
"Bereits fuer wenige tausend Mark
gibt es einen vernuenftigen Auftritt", betonte BVMW-Internetexperte
Hans-Peter Pawlowski. Ihm zufolge hat das Internet
den Markt voellig veraendert: Grossanbieter im Web saessen den Kleinfirmen
wie Reisebueros und Apotheken schon im Nacken. Fuer den Mittelstand
komme es darauf an, dem Kunden die Angebote bequem zugaenglich zu
machen, sagte er.
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9. Sind Produkte oder Dienste Ihrer Firma interessant fuer andere
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Wer eine Web-Site hat, wird nicht unbedingt
gefunden - und die Geschaeftskontakte bleiben aus. Abhilfe schafft
ein Suchmaschinen-Service.
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Im Unterschied zum "Starteintrag"
koennen Unternehmer Sie dann auch ueber Ihre Produkte finden. Weltweit
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10. InnoNet unterstuetzt Kooperationen von Wirtschaft und Wissenschaft
In mittelstaendischen Unternehmen entstehen
taeglich gute Ideen fuer neue Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen.
Fuer die Umsetzung dieser Ideen fehlt es vielen Firmen jedoch an Forschungs-
und Entwicklungskapazitaeten; die Vergabe anspruchsvoller FuE-Auftraege
an Forschungsinstitute ist kostspielig. Um kleinen und mittleren Unternehmen
den Zugang zum technologischen Know-how von Forschungseinrichtungen
zu erleichtern, hat das Bundesministerium fuer Wirtschaft und Technologie
(BMWi) das Programm "InnoNet - Foerderung von
innovativen Netzwerken" aufgelegt. Mit diesem Programm wird der
Aufbau
von Kooperationsnetzwerken zwischen Wirtschaft und Wissenschaft gezielt
gefoerdert. Bis zum 31. Oktober haben Forschungseinrichtungen und mittelstaendische
Unternehmen - einschliesslich des Handwerks - Gelegen-
heit, Konzepte fuer gemeinsame Verbundprojekte zu entwerfen und damit
am InnoNet-Ideenwettbewerb teilzunehmen.
InnoNet unterstuetzt Verbundprojekte, in
denen Forschungseinrichtungen und mittelstaendische Unternehmen sich
gemeinsam der Entwicklung von anspruchsvollen Produkten, Verfahren oder
Dienstleistungen widmen. An jedem Projekt nehmen mindestens zwei Forschungseinrichtungen
und vier
mittelstaendische Unternehmen teil. Die Kosten der Forschungsinstitute
koennen bis zu 80% ueber Zuwendungen aus dem Foerderungsprogramm finanziert
werden; pro Verbundprojekt steuert das BMWi bis zu 1,5 Mio. Euro bei.
Den Rest der Kosten tragen die Unternehmen. Dafuer wirken sie massgeblich
bei der inhaltlichen Ausgestaltung der Vorhaben mit und koennen diese
auf ihre spezifischen Beduerfnisse abstimmen.
Bis zum 31. Oktober 2001 koennen beim Projekttraeger,
der VDI/VDE-Technologiezentrum Informationstechnik GmbH (VDI/VDE-IT),
Ideenskizzen fuer innovative Verbundprojekte eingesendet werden; eine
unabhaengige Jury
waehlt die besten Konzepte aus.
VDI/VDE-Technologiezentrum Informationstechnik
GmbH
- INNONET -
Rheinstrasse 10B, 14513 Teltow
Tel: 03328 / 435-136, Fax 03328 / 435-189
innonet@vdivde-it.de
http://www.vdivde-it.de/innonet
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°°° Foren
Was Sie in den Foren finden und platzieren
koennen: Anfragen anderer Firmen / Requests
-- Technologietransfer / Tech Transfer -- Kosten
senken / Cutting Costs
Die Foren sind kostenlos.
http://www.bizzcontact.de/de/forum.jsp
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Redaktion: Dr. Andreas Hasenkamp
mailto:Andreas.Hasenkamp@bizzcontact.com
Telefon: +49(0)59 71/1 60 97-24
Telefax: +49(0)59 71/1 60 97-150
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Erscheinungsweise: woechentlich
ISSN: 1618-5838
Copyright (c) 2001 bizzcontact.com gmbh & co. kg
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